Schneller Überblick
- Behandlung:Die Behandlung ist notwendig, richtet sich nach der Schwere der Entzündung und reicht von diätetischen Maßnahmen und körperlicher Schonung bis hin zu Antibiotika und Operationen
- Symptome:Schmerzen im betroffenen Darmbereich, oft im linken Unterbauchvoll, Gefängnis,Durchfall, Bewegungskrankheit
- Ursachen und Risikofaktoren:Entzündliche Divertikel führen zu Krankheiten, Risikofaktoren: ungesunde Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel und einige Krankheiten und Medikamente
- Diagnose:Ärztliche Beratung, körperliche Untersuchung (wie Palpation, Auskultation),Bluttestbei Anzeichen einer Entzündung, Urintest,UltraschallICHComputertomographie, selten Magnetresonanztomographie (MRT)
- Schmerzverlauf und Prognose:In der Regel unkomplizierter Verlauf bei ambulanter Behandlung, Komplikationen erfordern einen Krankenhausaufenthalt, möglicherweise chronische Form. Die Prognose hängt vom Ausmaß der Entzündung ab, die selten schwerwiegend und manchmal lebensbedrohlich ist
- Verhindern:Ballaststoffreiche, vegetarische oder zumindest fleischarme Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, körperliche Aktivität, Gewichtsreduktion, Raucherentwöhnung
Was ist Divertikulitis?
Divertikulitis ist eine Erkrankung, bei der sich im Dickdarm Vorwölbungen bildenDünndarmetwas einschalten. Ärzte nennen diese Tumorenumdrehen. Bei mehreren Shunts wird dies berücksichtigtUmleitungSie sind definiert. Sie sind besonders anfällig für Infektionen, da in den Beuteln keimhaltiger Kot zurückbleiben kann.
Darmdivertikel selbst sind nicht pathologisch und verursachen keine ersten Symptome. Die Häufigkeit nimmt mit zunehmendem Alter zu. Etwa jeder zweite Mensch in westlichen Industrieländern im Alter zwischen 70 und 85 Jahren leidet an Divertikulitis.
In bis zu 90 Prozent der Fälle treten sie im absteigenden Dickdarm auf. Besonders der Teil, wo es istDoppelpunktBesonders häufig ist der S-förmige Gyrus (Sigma oder Sigma) betroffen. Ärzte nennen diese Divertikel Sigmoiddivertikel, und wenn sie sich entzünden, nennen sie sie Sigmadivertikulitis.
Wenn sich das Divertikel entzündet, können Symptome wie zMagenschmerzen, Fieber, Verstopfung und Blähungen.
Ärzte unterscheiden verschiedene Formen bzw. Stadien der Divertikulitis:
- Normalerweise gibt es einenakute unkomplizierte Divertikulitisvor. Inversionen verursachen unangenehme Symptome, führen aber nicht zu weiteren Komplikationen und Schäden an der Darmwand. Eine konservative, also nicht-chirurgische Behandlung der Divertikulitis ist fast immer möglich.
- Uakute komplizierte Divertikulitiszusätzliche Probleme mit einer Entzündung der Knötchen mit sich bringen. Dies sind zum Beispiel Abszesse, Fisteln, u. aDarmverschlussoder ein Loch (Perforation) in der Darmwand. Dann ist in der Regel eine Divertikulitis-Operation erforderlich, um schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu vermeiden.
- Bei Menschen mit einemchronisch rezidivierende Divertikulitisdie Divertikel entzünden sich erneut. Dadurch wird die Darmwand dauerhaft geschädigt. Menschen, die unter dieser Erkrankung leiden, leiden unter wiederkehrenden Schmerzen, Verstopfung und anderen Symptomen.
Die Entzündung beschränkt sich oft auf den Bereich um einzelne Divertikel (pro Divertikel). Allerdings ist es möglich, dass sich größere Teile des Darms entzünden (Kolitis).
Umleitung
Eine Divertikulitis entsteht meist durch zunächst harmlose Knötchen in der Darmwand (Dyvertomatose). Mehr dazu können Sie im Artikel lesenUmleitung.
Wie kann eine Divertikulitis behandelt werden?
SchimmelBehandlung von Divertikulitises hängt von den Symptomen der Person ab und davon, welche Strukturen im Bauchraum entzündet sind. In vielen Fällen richten Ärzte ihre Behandlung nach sogenannten Leitlinien aus. Hierbei handelt es sich um Empfehlungen zur Behandlung einer bestimmten Erkrankung, die auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse basieren. Bei Divertikulitis gehören hierzu die folgenden Empfehlungen.
Behandlung einer unkomplizierten Divertikulitis
Eine akute, unkomplizierte Divertikulitis kann in der Regel ambulant behandelt werden. Dies hängt jedoch vom Gesundheitszustand des Einzelnen und der Fähigkeit des Arztes ab, ihn genau zu überwachen. Darüber hinaus verordnet der Arzt unter anderem folgende Mittel:
- Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
- Leicht verdauliche Flüssignahrung, teilweise auch sogenannte „Astronautennahrung“ (niedermolekulare Formel, wird im Dünndarm aufgenommen)
- In der akuten Phase der Erkrankung empfiehlt sich eine ballaststoffarme, später meist eine ballaststoffreiche und fleischarme Ernährung
Ebenso verschreiben Ärzte manchmal Antibiotika gegen Divertikulitis (zMetronidazolICHCyprofloksacyna), insbesondere wenn Risikofaktoren vorliegen. Darüber hinaus verwenden einige von ihnen entzündungshemmende Wirkstoffe wie Aminosalicylate. Zur Schmerzlinderung können krampflösende Mittel eingesetzt werden, wie zMetamizolund Butylscopolamin zur Behandlung von Divertikulitis.
SchimmelDauer der BehandlungEine akute, unkomplizierte Divertikulitis oder die Unfähigkeit, mit dieser Form der Divertikulitis zu arbeiten, dauert in der Regel etwa sechs bis acht Wochen. In schweren Fällen benötigen die Patienten oft mehr Zeit zur Genesung.
Behandlung einer komplizierten Divertikulitis
Bei Patienten mit Divertikulitis, die starke Schmerzen oder Fieber haben, ist dies möglichstationäre Pflege in einem Krankenhausnotwendig. In vielen Fällen dürfen sie nicht essen. Stattdessen erhalten sie intravenöse Flüssigkeiten und Antibiotika. Die Behandlung einer Divertikulitis ist oft ohne Operation erfolgreich. Wenn sich die Symptome bessern, verschreiben Ärzte in der Regel nach etwa zwei bis drei Tagen eine Diät.
Bei schwerer Divertikulitis oder Komplikationen wie einer Darmperforation (Ruptur der Darmwand) empfehlen Chirurgen die Entfernung des beschädigten Darmteils. Im Falle einer Darmperforation muss so schnell wie möglich eine Operation durchgeführt werden.
Bei leichteren Formen der Divertikulitis planen Ärzte eine Operation erst nach Abklingen der Entzündung, also etwa sechs bis acht Wochen nach Beginn der Antibiotikagabe. Wenn die Symptome trotz einer Antibiotika-Infusion bestehen bleiben, kann eine Operation früher durchgeführt werden.
In einigen Fällen kommt es zu Komplikationen einer Divertikulitis. Dies ist zum Beispiel einerAbszess(eine Eiteransammlung), die sich im Bauchraum gebildet hat. Manchmal stechen Ärzte mit einer Nadel hinein und drücken den Eiter heraus. Ob dies jedoch notwendig und möglich ist, hängt davon ab, wo genau sich im Darm Eiter ansammelt. Bei größeren Abszessen ist manchmal eine Operation notwendig.
Wenn ein oder mehrere Divertikel reißen, sollten Ärzte den betroffenen Teil des Darms so schnell wie möglich (innerhalb von sechs Stunden) entfernen. Ansonsten besteht ein hohes Risiko einer Entzündung des gesamten Bauchfells (Peritonitis). Das Peritoneum ist dünngroß, der die Bauchhöhle von innen auskleidet und die inneren Organe bedeckt. Peritonitis zählt zu den lebensbedrohlichen Erkrankungen.
Darüber hinaus empfehlen Ärzte häufig eine Operation bei wiederkehrender (chronischer) Divertikulitis und Darmfisteln oder -strikturen.
Was passiert bei einer Divertikulitis-Operation?
Bei der Operation entfernen Chirurgen den Teil des Darms, der die Divertikel enthält, und nähen die anderen Enden des Darms zusammen.
Divertikulitis-Operation ist:Bauchresnotwendig. In einigen Kliniken entfernen Chirurgen den erkrankten Darm auch im Rahmen einer Laparoskopie (Schlüssellochchirurgie). Einschließlich der sogenanntenlaparoskopische TechnikIm Gegensatz zu einem rein laparoskopischen Eingriff wie der Entfernung der Gallenblase ist weiterhin ein kleiner Bauchschnitt erforderlich.
Rupturen (Perforationen) einzelner Divertikel infolge einer Divertikulitis liegen immer vorOffener Betriebnotwendig. Dabei handelt es sich in der Regel um eine Notoperation.
Im Falle einer dringenden Operation oder einer besonders schweren Infektion ist manchmal eine Kolostomie erforderlich (Verkäufepraeter) zu schaffen. Auf diese Weise können Sie die Darmnaht vorübergehend aufweichen. Dies ist jedoch in der Regel nicht dauerhaft.
In der Regel stellen Ärzte die künstliche Körperöffnung nach kurzer Zeit einer weiteren Operation wieder her. Doch manchmal ist das nicht möglich, weil die Schlange in einem Loch in der Haut landet. Der Kot wird über einen an der Haut befestigten Beutel ausgeschieden.
chirurgische Komplikationen
Komplikationen sind bei einer elektiven Divertikulitis-Operation selten. Wenn zum Beispiel die neue Verbindung zwischen Darmteilen nicht von Dauer ist und sich Eiter (Abszess) im Bauchraum ansammelt. Es ist auch möglich, dass die postoperative Wunde nur verzögert heilt (Wundheilungsstörungen) oder dass die Narbe später reißt (Narbenhernie). Wenn eine Divertikulitis eine dringende Operation erfordert, ist das Risiko von Komplikationen viel höher.
Es ist wichtig, etwa vier bis sechs Wochen nach einer Divertikulitis-Operation keine schweren Lasten (über 20 Pfund) zu heben. Zu viel Gewicht zu heben kann einen Leistenbruch verursachen.
Tipps zur Vorbeugung von Rückfällen
Bei etwa 20 % der Patienten (die sich keiner Divertikulitis-Operation unterziehen) kommt es nach einiger Zeit zu einem erneuten Auftreten der Divertikulitis (Rezidiv). Das Risiko verringert sich jedoch, wenn Patienten Verhaltensmaßnahmen ergreifen, um für einen gesunden Stuhlgang zu sorgen. Das beinhaltet:
- Essen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel.
- Trinken Sie viel Wasser, mindestens zweieinhalb Liter pro Tag.
- Vermeiden Sie Verstopfung.
- Regelmäßig Sport treiben.
- Versuchen Sie, zusätzliche Pfunde zu verlieren.
Welche Hausmittel können helfen?
Generell wird davon abgeraten, Hausmittel anzuwenden und eine Divertikulitis ohne Rücksprache mit dem Arzt selbst zu behandeln.
Wenn Sie den Verdacht haben, an einer akuten Divertikulitis zu leiden, konsultieren Sie unbedingt Ihren Arzt. Nur er kann eine Diagnose stellen und eine entsprechende Behandlung einleiten. Denn eine Divertikulitis verläuft teilweise schwerwiegend und kann nicht selten einen lebensbedrohlichen Zustand erreichen.
In einigen Fällen wird berichtet, dass die Anwendung von Wärme in Form von Wärmflaschen oder Kompressen Bauchkrämpfe oder Schmerzen im Zusammenhang mit Divertikulitis lindern kann. Fragen Sie Ihren Arzt, ob es für Sie sicher wäre.
Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum anhalten, sich nicht bessern oder sich sogar verschlimmern, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen.
Was sind die Symptome einer Divertikulitis?
Um mehr über die Anzeichen und Symptome einer Divertikulitis zu erfahren, besuchen Sie:Divertikulitis – Symptome.
Wie entsteht eine Divertikulitis?
Die beiden Hauptursachen für Divertikulitis sind solche, die sich mit zunehmendem Alter verschlimmernSchwächung des BindegewebesICHGefängnis.
Mediziner vermuten, dass eine ballaststoffarme Ernährung die Entstehung einer Divertikulitis begünstigt. Ballaststoffe kommen vor allem in Obst, Gemüse und Vollkornprodukten vor – deutlich seltener jedoch in industriell hergestellten Weißmehlprodukten wie Brot, Chips und anderen stark verarbeiteten Lebensmitteln. Dies wird durch die Tatsache bestätigt, dass der Anteil der Patienten mit Divertikulitis mit einer Änderung der Ernährungsgewohnheiten rapide zunimmt.
Eine ballaststoffarme Ernährung macht den Stuhl hart und zäh. Der Innendruck im Darm ist daher höher als bei weichem und geschmeidigem Stuhl. Dieser Druck und das im Alter weniger elastische Bindegewebe führen dazu, dass sich die Darmschleimhaut an bestimmten Stellen nach außen wölbt: Es bilden sich Divertikel.
Wenn Ablagerungen im Divertikel zurückbleiben, insbesondere wenn der Stuhl verstopft ist, kann es vorkommen, dass sich der Vorsprung entzündet und es zu einer Divertikulitis kommt. Die Entzündung kann auf das Divertikel beschränkt sein, sich jedoch auf den umliegenden Darm ausbreiten.
Risikofaktoren
Es gibt Erkrankungen, die das Risiko einer Divertikulitis besonders erhöhen. Diese sind:
- Geschwächtes Immunsystem, beispielsweise durch die Einnahme von Immunsuppressiva
- Chronisches Nierenleiden
- Hoher Blutdruck (Hypertonie)
- Allergische Erkrankungen
Auchseltene ErbkrankheitenErkrankungen des Bindegewebes wie das Marfan-, Ehlers-Danlos- oder Coffin-Lowry-Syndrom scheinen das Risiko einer Divertikulitis und Divertikulitis zu erhöhen.
Außerdem einigeMedikamenteauch mit einem erhöhten Risiko für Divertikulitis-Komplikationen wie Blutungen. Zu diesen Medikamenten gehören:
- Bestimmte nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAIDs) wie zIbuprofenDieDiclofenac,Acetylsalicylsäure(ASA) und Coxibe wurden ausgeschlossen
- Kortikosteroide
- Opioide
- Hormonevon Frauen nach der Menopause eingenommen
Auch SchmerzmittelParacetamolkann das Risiko einer Divertikelblutung erhöhen.
Wie wird eine Divertikulitis diagnostiziert?
Wichtige Informationen zur Diagnose einer Divertikulitis erhalten Sie von Ihrem ArztKrankengeschichte(Gedenk-). Er stellt beispielsweise folgende Fragen:
- Wo genau treten die Schmerzen auf und wie fühlen sie sich an?
- Haben Sie Fieber und/oder Verstopfung?
- Hatten Sie schon einmal diese Symptome oder kennen Sie Divertikulitis?
Manche Menschen wissen, dass sie an Divertikulitis leiden oder in der Vergangenheit darunter gelitten haben. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Arzt das sogenannte vorlegtDarmspiegelungAuch versehentliche Umwege wurden gemeldet. Ärzte führen jedoch bei akuter Divertikulitis keine Koloskopie durch.
tyallgemeine ärztliche UntersuchungEin entzündliches Divertikel kann als verhärtete Struktur im linken Unterbauch gesehen werdenSchlüssel. Das Abtasten einer Divertikulitis kann Schmerzen verursachen. In der Regel berührt der Arzt auch den Anus mit einem Finger, um Veränderungen im Enddarm festzustellen (rektale Fingeruntersuchung). Auch die Auskultation des Abdomens zur Erkennung von Darmgeräuschen ist häufig Teil der körperlichen Untersuchung.
tyBluttestBei einer Divertikulitis kommt es häufig zu einer erhöhten Entzündungsrate – zum Beispiel zu einer erhöhten Anzahl weißer Blutkörperchen (Leukozyten), veränderte Blutsenkungsgeschwindigkeit (ESR) und erhöhte Werte von C-reaktivem Protein (CRP). SchimmelTesten Sie den Urinzieht Rückschlüsse darauf, ob es sich höchstwahrscheinlich um eine Erkrankung des Harnsystems handelt und ob Fisteln in der Blase vorliegen.
Ein erfahrener Untersucher kann oft ein entzündliches Divertikel im Inneren erkennenUltraschall(Sonographie). Mit der Computertomographie (CT) kann eine Divertikulitis genauer nachgewiesen werden.
Manchmal lautet die Diagnose einer Divertikulitis wie folgtRöntgenBauch im Stehen: Bei einem Bruch der Klappe gelangt freie Luft in die Bauchhöhle. Es sammelt sich unter dem Zwerchfell und ist daher im Röntgenbild deutlich sichtbar. Ärzte nutzen die Magnetresonanztomographie (MRT) seltener.
Wie verläuft eine Divertikulitis?
Wenn bei einer Divertikulitis eine Divertikulitis platzt (perforiert), kann sich Eiter (Abszess) im Bauchraum ansammeln. In einigen Fällen breitet sich die Divertikulitis auf das Bauchfell (Peritonitis) aus. Bei etwa 15 Prozent der Menschen mit Divertikulitis kommt es zu Blutungen.
Darüber hinaus verengt sich manchmal ein Teil des Darms (Stenose) aufgrund einer Divertikulitis. Ein weiterer Transport des Darminhalts durch diese Verengung ist nicht mehr möglich, was zu einem Darmverschluss (Darmverschluss) führen kann. Dann ist in der Regel eine Operation erforderlich.
Manchmal entstehen durch Divertikulitis Verbindungskanäle zwischen verschiedenen Teilen des Darms, zwischen Darm und Blase oder zwischen Darm und Vagina. Diese sogenannten Fisteln sind sehr unangenehm und oft schwer zu behandeln. Auch hier ist meist eine Operation erforderlich.
Nach der ersten Divertikulitis liegt das Risiko eines erneuten Auftretens bei 30 %. So schnell wie möglich im LebenDivertikulitisauftritt, ist es wahrscheinlicher, dass Sie irgendwann operiert werden müssen.
Kann Divertikulitis verhindert werden?
Warum manche Menschen eine Divertikulitis entwickeln, ist nicht ganz klar. Die allgemeine Schwächung des Bindegewebes, die Verlangsamung des Darms und Verstopfung scheinen eine Schwellung der Darmwand und damit eine Divertikulitis zu begünstigen.
AGesunder LebensstilEs beugt einer Divertikulitis und der häufig damit einhergehenden Divertikulitis vor und verringert das Entzündungsrisiko. Mit ein paar einfachen Schritten können Sie Ihr Exemplar behaltenFermenterin der Schwebe:
- BewegungRegelmäßig, am besten zwei- bis dreimal pro Woche, für mindestens eine halbe Stunde. Betreiben Sie zum Beispiel Ausdauersportarten wie Laufen oder Schwimmen.
- TrinkenGenug, mindestens zwei Liter am Tag, am besten Mineralwasser oder Kräutertee.
- Füttere dich selbstreich an Ballaststoffenmit Obst, Gemüse und Vollkornprodukten, aber weniger Zucker und Weißmehlprodukten.
- Sie sind weit davon entferntNikotin.
Sie können sich also durch kleine Änderungen Ihres Lebensstils vor einer Divertikulitis schützen.
Worauf sollte man bei der Ernährung achten?
Wie genau eine richtige Ernährung bei der Diagnose einer Divertikulitis aussieht oder wie man ihr mit Lebensmitteln vorbeugen kann, lesen Sie im ArtikelDivertikulitis - diätetisch.